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Surfboards

Meine Reise in die Mode begann mit einer Leidenschaft für Nachhaltigkeit und einer Liebe zu handwerklichen Fertigungen. Seit meiner Kindheit bin ich von der filigranen Handwerkskunst globaler Kunsthandwerker und den Geschichten hinter ihren Kreationen fasziniert.

Badehose

Meine Reise in die Mode begann mit einer Leidenschaft für Nachhaltigkeit und einer Liebe zu handwerklichen Fertigungen.

Die wichtigsten Surf-Utensilien und Boards: Was du wirklich brauchst, um auf der Welle zu bestehen

Wer surfen will, braucht mehr als nur ein Board. Entscheidend ist die richtige Ausstattung, damit du stabil auf der Welle stehst und nicht schon beim Anpaddeln scheiterst. Das Herzstück bleibt natürlich das Surfboard. Je nach Level und Bedingungen kommt etwas anderes infrage: Ein Softboard für Einsteiger, weil es verzeihend und stabil ist. Ein Funboard für den Übergang, wenn du schon ein bisschen Kontrolle hast. Und Shortboards für alle, die schnelle Turns und steile Wellen fahren wollen.

Dazu kommen die Utensilien, die oft unterschätzt werden. Das Surfbrett braucht ein passendes Leash – reißfest und mit der richtigen Länge, damit du das Board nicht verlierst, aber auch nicht ständig darüber stolperst. Wachs sorgt für Grip, sonst rutschst du wie auf Eis. Ein Deckpad hilft zusätzlich beim Halt am hinteren Fuß. Ohne Neoprenanzug geht’s in kälteren Gewässern gar nicht: Dicke, Schnitt und Flexibilität bestimmen, wie lange du im Wasser bleiben kannst. Rashguards schützen in warmen Regionen vor Sonne und Boardbrand.

Auch Transport ist ein Thema. Boardbag, Roof Rack Pads und Straps verhindern Schäden beim Reisen. Und wer länger unterwegs ist, packt Repair-Kits ein, denn kleine Dings passieren schneller, als man denkt.

Unterm Strich: Die richtige Surf-Ausrüstung spart Kraft, erhöht die Sicherheit und sorgt dafür, dass du mehr Wellen erwischst, statt dich mit Materialproblemen rumzuschlagen.